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Für Hospiz

stadtzeitung28

18. Juli 2008

 

Für Hospiz "Arista" Mittel "zusammenkratzen"

(erg) Das stationäre Hospiz "Arista" in Ettlingen muss zehn Prozent seiner Kosten über Spenden und Sponsoren erwirtschaften. Da die Hälfte seiner Patienten aus der Stadt Karlsruhe kommen, veranstaltet der Förderverein auch in der Fächerstadt etwa Benefizkonzerte. Hier ist es im laufenden Jahr zu einer finanziellen Schieflage gekommen, weil die Saalmiete im Konzerthaus nicht zu erwirtschaften war und der Zusschuss aus der Stober-Stiftung nicht ausreichte.

Dies rief die KAL-Fraktion mit dem Antrag auf den Plan, mit einem weiteren städtischen Zuschuss "Arista" zu sichern. Haushaltsmittel stehen dafür zwar nicht zur Verfügung. OB Fenrich sagte aber zu, zu schauen, wo er "im Haushalt noch etwas zusammenkratzen" könne. Er hält "Arista" für eine wichtige Einrichtung. So auch die Redner der Fraktionen, allen voran KAL-Stadträtin Margot Döring, die viel ehrenamtliches Engagement lobte. Auch Dr. Thomas Müller (CDU), Michael Obert (FDP/A) und Michael Borner (GRÜNE) fanden nur Gutes.

 

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